Hier erfährst du alles Wissenswerte über E-Bikes. Klicke auf eine Kategorie, die dich interessiert, und wir zeigen dir alle häufig gestellten Fragen und Antworten zu diesem Thema.
Du hast die richtige Antwort auf deine Frage nicht gefunden? Dann kontaktiere uns und wir werden alle deine Fragen beantworten.
Grundkurs E-Bikes
Ein E-Bike (auch Elektrofahrrad, elektrisches Fahrrad oder elektrisch unterstütztes Fahrrad genannt) verstärkt deine Tretkraft mithilfe eines elektrischen Antriebssystems. Es gibt viele unterschiedliche Arten von E-Bikes, aber im Endeffekt kommen alle mit einem Elektromotor und einem Akku. Die meisten von ihnen verfügen über einen Controller, mit dem sich die Leistung des Antriebssystems regeln lässt.
Vergleich: E-Bikes und normale Fahrräder
Ja! Unabhängig davon, wie gut du Fahrrad fahren kannst, eröffnet dir ein E-Bike ganz neue Möglichkeiten, wie du dich in deiner Stadt fortbewegst. Die Fahrt mit einem E-Bike ist um einiges angenehmer als mit einem nichtunterstützten Fahrrad: Der Motor hilft dir Anstiege hinauf, und da du dich weniger anstrengen musst, schwitzt du auch weniger – oder gar nicht. Abstellen lässt es sich ganz bequem an einem Fahrradständer, was Parkplatzsuche und Parkgebühren überflüssig macht. Und für den Transport deiner Einkäufe oder für sonstige Erledigungen brauchst du dein E-Bike nur mit einem Gepäckträger nachrüsten – sofern es ab Werk nicht schon damit ausgestattet ist. Ein Scooter kann das garantiert nicht!
Vergleich: E-Bikes und E-Scooter
E-Scooter (auch E-Tretroller oder Elektrotretroller genannt) sind ein kompaktes und wendiges Fortbewegungsmittel für kurze Strecken in der Stadt. Mit einem E-Scooter bist du schneller unterwegs als zu Fuß, allerdings eignen sie sich nicht unbedingt als Autoersatz. Außerdem sind sie gefährlicher und weniger reguliert als E-Bikes, und es kann passieren, dass kein Leih-Scooter zur Verfügung steht, wenn du einen benötigst.
Vergleich: E-Bikes und Autos
Mit einem Auto kannst du viel weitere Strecken mit viel mehr Beladung viel schneller zurücklegen. Außerdem brauchst du dir keine Gedanken über das Wetter machen. Allerdings sind Autos für den Planeten auch sehr viel schädlicher als E-Bikes, und sowohl Anschaffungskosten als auch Unterhaltungskosten (Wartung, Kraftstoff, Steuern, Versicherung etc.) liegen um einiges höher. Außerdem bist du nicht an der frischen Luft, bewegst dich nicht und musst dich obendrein noch mit Staus und Parkplatzsuche rumärgern.
E-Systeme – ganz gleich, welcher Marke – setzen sich in der Regel aus den gleichen Komponenten zusammen: Motor, Controller, Akku und mitunter ein Display. Das sind auch gleichzeitig die Komponenten, die sich auf einen Blick erkennen lassen. Dazu kommen Teile und Elemente, die an einem E-Bike im Verborgenen für die gewünschte Performance sorgen, wie etwa die Sensoren zur Überwachung von Drehmoment, Geschwindigkeit und Systemstatus.
Erfahre mehr auf unserer Seite für E-Bike-NeulingeE-Bikes mit Tretunterstützung verstärken die Kraft, die du beim Pedalieren ausübst. Der Motor wird erst aktiviert, wenn du in die Pedale trittst, und wie stark du unterstützt wirst, hängt von dem von dir gewählten Unterstützungsmodus ab, die in der Regel in Abstufungen wie Eco, Sport und Turbo angegeben sind.
Je nach Modell setzt die elektrische Unterstützung entweder bei 25 km/h (bei sogenannten Pedelecs) oder 45 km/h (bei sogenannten Speed Pedelecs) aus. Du kannst natürlich weiterhin in die Pedale treten und dadurch schneller fahren, aber der Motor wird dir ab der maximal unterstützten Geschwindigkeit nicht mehr unter die Beine greifen.
Je nachdem, welche Art von Motor verbaut ist, ob sie über einen Gasgriff verfügen oder nicht, und wie schnell sie fahren, können Elektrofahrräder in drei Haupttypen unterteilt werden. Es ist wichtig zu wissen, welche E-Bike-Bestimmungen in der Gegend gelten, in der du vorhast zu fahren.
E-Bikes vom Typ 1 (Pedelecs)
Fahrräder, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind, der nur dann unterstützend eingreift, wenn in die Pedale getreten wird, und der die Unterstützung abschaltet, wenn eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht ist.
E-Bikes vom Typ 2 (Fahrräder mit Hilfsmotor)
Fahrräder, die mit einem Motor ausgestattet sind, der das Fahrrad auch dann antreibt, wenn nicht in die Pedale getreten wird, und der die Unterstützung abschaltet, wenn eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht ist.
E-Bikes vom Typ 3 (S-Pedelecs)
Fahrräder, die mit einem Elektromotor ausgestattet sind, der nur dann unterstützend eingreift, wenn in die Pedale getreten wird, und der die Unterstützung abschaltet, wenn eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreicht ist.
Da die Reichweite eines E-Bikes von vielen verschiedenen Faktoren abhängt, ist ihre Berechnung relativ umständlich. Es gibt Faktoren, auf die du Einfluss hast, und solche, die du nicht beeinflussen kannst. Zu den beeinflussbaren Faktoren zählt die Kapazität des Akkus, die Effizienz des Motors, die Unterstützungsstufe und die Beladung des Fahrrads. Unter die nicht beeinflussbaren Faktoren fallen Wind, Wetter, Temperatur und Geländeprofil.
Einfluss des Akkus auf die Reichweite
Je höher die Kapazität des Akkus, desto schneller oder weiter kannst du fahren. Die Akkuleistung wird in Wattstunden (Wh) gemessen, und je mehr Wattstunden ein Akku hat, desto leistungsstärker ist er.
Einfluss der Motoreffizienz auf die Reichweite
Die Effizienz des Elektromotors deines E-Bikes bestimmt, wie viel von der Energie des Akkus genutzt wird. Ein qualitativ hochwertiger, effizienter Motor entzieht dem Akku weniger Energie, während ein ineffizienter Motor mehr Energie verbraucht und die Reichweite verkürzt.
Einfluss der Unterstützungsstufe auf die Reichweite
Die Wahl der Unterstützungsstufe wirkt sich direkt auf deine Reichweite aus. Der Eco-Modus etwa bietet die geringste Unterstützung, verbraucht aber dafür am wenigsten Strom. Der Turbo-Modus ist die leistungsstärkste Unterstützungsstufe und verbraucht auch dementsprechend viel Energie. Folglich ist deine Reichweite im Eco-Modus größer als im Turbo-Modus.
E-Bikes mit großer Reichweite
Wie der Name schon sagt, sind reichweitenstarke E-Bikes dafür konzipiert, längere Strecken zurückzulegen. Sowohl ihre leistungsstarken Akkus (mit zwischen 500 und 625 Wh) und als auch ihre effizienten Motoren tragen zu einer größeren Reichweite bei. Bei einigen E-Bike-Modellen von Trek lässt sich die Reichweite durch die Anbringung eines zweiten Akkus sogar noch weiter vergrößern. Links einfügen zu: Bosch Range Boost Akkus, TQ Zusatzakkus, Hydrive Zusatzakkus.
Die allgemeine Reichweite eines E-Bikes liegt mit einer einzelnen Ladung bei schätzungsweise 35 bis 160 km. Das ist natürlich eine extrem breite Spanne. Grund dafür sind die vielen unterschiedlichen Faktoren, welche die Reichweite beeinflussen können. Um einen genaueren Reichweitenwert für dein potenzielles E-Bike unter Berücksichtigung der vorherrschenden Fahrbedingungen zu erhalten, empfehlen wir dir Boschs Reichweiten-Assistenten.
Du besitzt bereits ein E-Bike? Dann nutze die Trek Central App oder die Bosch eBike Flow App, um deine Reichweite auf Grundlage von Strecke, Unterstützungsstufe und Akkuladestand berechnen zu lassen.
Elektrisch unterstützte Alltags- und Pendlerräder sehen wie „normale“ Fahrräder aus. Ihr flacher Lenker sorgt für eine souveräne, intuitive Kontrolle und ermöglicht eine aufrechte Sitzposition für eine optimale Sicht auf deine Umgebung. Einige dieser E-Bikes gibt es auch mit Step-Thru-Rahmen, der dir dank tiefem Einstieg das Auf- und Absteigen erleichtert. Oftmals rollen sie auf breiteren Reifen und verfügen über jede Menge Befestigungsmöglichkeiten für Dinge wie Gepäckträger, Taschen und Schutzbleche. Das macht sie zu einem praktischen Ersatz für dein Auto.
E-Rennräder sind für lange Ausfahrten auf der Straße konzipiert. Ihr gebogener Lenker ermöglicht dir, während der Fahrt für mehr Komfort die Griffposition zu wechseln und im Unterlenker eine aerodynamischere Haltung einzunehmen. Während Einstiegsmodelle über Befestigungsmöglichkeiten für Taschen und Gepäckträger verfügen können, verzichten höherwertigere E-Rennräder für ein leichteres Gewicht und mehr Geschwindigkeit normalerweise auf solche praktischen Details.
Auf einem E-Mountainbikes gelangst du leichter den Berg hoch und kannst weiter in das Trailsystem vordringen. Trek bietet verschiedene Typen an E-Mountainbikes. Das Rail ist ein besonders leistungsstarkes E-Mountainbike mit viel Federweg und hohem Drehmoment. Das Fuel EXe kommt mit einem kleineren und viel leiseren Motor, der zwar weniger Drehmoment erzeugt, das Bike auf dem Trail aber wie ein nichtunterstütztes Mountainbike anfühlen lässt. Das Powerfly ist Treks E-Mountainbike mit dem geringsten Federweg. Es kann mit Schutzblechen und Gepäckträgern zu einem vielseitigen, leistungsfähigen SUV-Bike nachgerüstet werden.
Treks E-Bikes verstärken deine Pedalkraft. Sie lassen sich wie ein normales Fahrrad fahren, mit dem Unterschied, dass du stets Rückenwind hast und jeder Anstieg mit Leichtigkeit zu meistern ist.
Nein. Elektrisch angetriebene Motorräder verfügen über einen Gasgriff, um die Leistung zu regulieren. Alle Trek E-Bikes sind pedalunterstützt. Das heißt, dass die Unterstützung des Motors von deiner auf die Pedale einwirkende Kraft und vom gewählten Unterstützungsmodus bestimmt wird. Ein E-Bike mit Pedalunterstützung fährt sich unglaublich intuitiv. Jeder, der Fahrrad fahren kann, wird sich auf einem E-Bike umgehend wohlfühlen.
E-Bikes sorgen dafür, dass man sich auch bei weniger optimalen Bedingungen (herausfordernde Anstiege, widrige Witterung, fehlende Fitness usw.) auf den Sattel schwingt. Aber vor allem macht es einen Riesenspaß. Mit etwas zusätzlicher Unterstützung kannst du weiter fahren, mehr transportieren, mehr entdecken und von all den neuen Möglichkeiten Gebrauch machen, die sich dir eröffnen werden.
Wattstunde ist die Maßeinheit der Akkukapazität. Am ehesten kann man es mit dem Volumen eines Tanks vergleichen. Je mehr Wattstunden ein Akku hat, desto mehr Energie ist darin gespeichert.
Zu den E-Bike-GrundlagenJedes E-System in Treks Lineup kann das ganze Jahr über bei allen Witterungsbedingungen gefahren werden. Allerdings empfehlen wir dir, den Akku bei trockenen Bedingungen zu laden.
Erfahre mehr über die Pflege und Wartung von E-BikesDie Gewichtsspanne bei E-Bikes ist groß. Das Gewicht findest du für jedes E-Bike unter „Ausstattung“ auf der entsprechenden Produktseite.
Zu unserem E-Bike-AngebotFragen zum Akku
In der Regel erfolgt das über einen Ein/Aus-Schalter am Controller an deinem Lenker. Mit diesem Schalter aktivierst du das komplett E-System samt Akku. Da der Akku mit dem restlichen System verbunden ist, schaltet er sich aus, wenn das System ausgeschaltet wird.
Je nach Ausgangsladezustand und Art des Ladegeräts dauert es etwa 3 bis 5 Stunden, um einen E-Bike-Akku vollständig aufzuladen. Dabei gilt: Je größer die Kapazität des Akkus, desto länger dauert es auch.
Der Akku eines E-Bikes lässt sich wie der Akku eines Laptops oder Handys aufladen: das Ladegerät zuerst in die Steckdose stecken und dann mit dem Akku verbinden. An Trek E-Bikes musst du den Akku zum Laden nicht herausnehmen – obwohl das jederzeit möglich ist, etwa wenn du zum Laden des Akkus nicht dein komplettes E-Bike die Treppen hochschleppen willst. Leuchten auf dem Display oder an der Seite des Akkus zeigen an, wenn der Akku komplett geladen ist.
Alle Akkus sind versiegelt, um das Eindringen von Wasser bei Nässe und Regen zu verhindern. Allerdings darf der Akku niemals in Wasser eingetaucht werden.
Ja. Entweder lässt sich der Akku per Schlüssel im/am E-Bike verriegeln, oder er ist so im Rahmen integriert, dass zum Ausbau mehrere Komponenten entfernt werden müssen.
Ersatzschlüssel für den Akku sind über deinen Händler vor Ort erhältlich.
Nein. Der Akku kann nur mithilfe eines zulässigen Ladegeräts über eine normale Steckdose aufgeladen werden.
Ja. Wenn der Akkuladestand einen bestimmten Punkt erreicht, unterbricht das Batteriemanagementsystem die Energiezufuhr zum Motor. Für einen gewissen Zeitraum steht zum Betrieb der Beleuchtung und der elektronischen Schaltung aber weiterhin ausreichend Energie zur Verfügung.
Ersatzakkus sind bei deinem Trek-Laden vor Ort erhältlich.
Wenn dein Akku nicht mehr so effektiv funktioniert wie gewohnt, hat er wohl sein Lebensende erreicht. Vielleicht dauert es etwas länger, bis er vollständig aufgeladen ist. Oder er bringt einfach nicht mehr die gewohnte Leistung. Oder die Reichweite hat bedeutend nachgelassen. Dieser Leistungsabbau erfolgt allmählich über die gesamte Akkulebensdauer.
Aufgrund der Sicherheitsvorschriften von Fluglinien und Behören dürfen E-Bike-Akkus auf Flugreisen nicht mitgenommen werden.
Allerdings darf bei manchen Fluglinien ein Akku mit bis zu 160 Wh Kapazität (wie etwa der Range Extender für das TQ HPR System) transportiert werden. Das bedeutet, dass du den internen Akku mit 360 Wh aus dem E-Bike mit TQ-System ausbauen, dein E-Bike ohne Akku einchecken und mit dem 160 Wh starken Range Extender reisen kannst. Hinweis: Frage vor dem Ticketkauf unbedingt bei deiner Fluglinie nach, ob das möglich ist.
Alle E-Systeme von Trek ermöglichen es dir, für mehr Reichweite einen Zusatzakku zu kaufen und an deinem E-Bike anzubringen. Die Range Extender von TQ und Hydrive sind so groß wie eine Trinkflasche und passen somit in einen Flaschenhalter. Bosch bietet einen Range Boost Akku mit beeindruckenden 500 Wh, der sich an vielen Modellen nahtlos auf dem Unterrohr befestigen lässt.
Vergleiche die Kapazität (in Wh) des internen Akkus deines E-Bikes mit der Kapazität des Range Extender Akkus. Beispiel: Du fährst ein E-Bike mit Bosch-System mit 500 Wh starkem Akku und kaufst dir einen Range Extender mit ebenfalls 500 Wh. In diesem Fall verdoppelst du deine Reichweite.
Ja! Alle unsere E-Bike-Akkus können sicher bei dir zu Hause aufgeladen und aufbewahrt werden. Erfahre hier, wie unsere Akkus die Branchenstandards erfüllen und sogar übertreffen:
ZELLEN VON TIER-1-ZULIEFERERN
Lithium-Ionen-Akkus sind heutzutage allgegenwärtig. Daher ist es wenig überraschend, dass sich auf dem Markt viele Anbieter und Hersteller tummeln. Und wie bei allen hergestellten Produkten gibt es Unternehmen, die sorgfältig und fachkundig arbeiten, und solche, die ihre Produkte schnell und günstig auf den Markt bringen. Die in den Akkus von Trek E-Bikes verwendeten Zellen stammen ausschließlich von Tier-1-Herstellern. Das heißt, dass sie von Unternehmen mit den höchsten Qualitätsanforderungen, der besten Dokumentation, den längsten Qualifizierungsfristen und der umfangreichsten Fertigungserfahrung stammen.
BATTERIEMANAGEMENTSYSTEM
Jeder Akku in einem Trek E-Bike verfügt über ein intelligentes Batteriemanagementsystem (BMS), das wie eine Art Kommunikationsleitung zwischen den Akkuzellen funktioniert. Es überwacht und reguliert permanent jede einzelne Zelle, damit sie stets mit höchster Effizienz arbeitet, ohne dabei zu überhitzen. Das BMS ist entscheidend für einen sicheren Akkubetrieb und gewährleistet eine möglichst lange Lebensdauer des Akkus.
STRENGE PRÜFSTANDARDS
Die E-Systeme aller Trek E-Bikes werden von Drittanbietern getestet und erfüllen die höchsten Sicherheitsstandards. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir die strenge Zertifizierung UL 2849 erfüllen. Die zur Erteilung dieser Zertifizierung erforderlichen Prüfungen sind umfangreich und streng. Ob Temperatur-, Schlag- oder Schwingungstest, unsere E-Bike-Komponenten werden auf Herz und Nieren geprüft. Denn nur so können wir sicherstellen, dass du ein sicheres und qualitativ hochwertiges E-System erhältst.
Fragen zum Motor
Diese Konfiguration sorgt für einen tiefen und zentrierten Schwerpunkt und somit für ein berechenbareres Handling und verbessertes Fahrverhalten. Vom Fahrgefühl ähneln sie eher nichtunterstützten Fahrrädern.
Die verbauten Bosch-Teile können für jedes E-Bike auf der entsprechenden Produktseite im Abschnitt „Ausstattung“ gefunden werden. Weitere Details sind im Abschnitt „Service“ zu finden.
Erfahre mehr über die Bosch-Komponenten in unseren E-BikesDie verbauten TQ-Teile können für jedes E-Bike auf der entsprechenden Produktseite im Abschnitt „Ausstattung“ gefunden werden. Weitere Details sind im Abschnitt „Service“ zu finden.
Erfahre mehr über die TQ-Komponenten in unseren E-BikesFragen zum Controller
Das hängt davon ab, für welches E-System du dich im Endeffekt entscheidest. In der Regel stehen dir aber mehrere Unterstützungsmodi zur Verfügung, von einem mit geringer Unterstützung über einen energiesparenden Eco-Modus bis hin zu einem sportlichen Turbo-Modus.
Mithilfe der Trek Central App oder der Bosch eBike Flow App kannst du den Motor an deine Ansprüche anpassen.
Zur Anpassung der Unterstützungsstufen kannst du für E-Bikes mit Bosch-System die Bosch eBike Flow App und für E-Bikes mit Hydrive- und TQ-System die Trek Central App verwenden.
E-Mountainbikes mit TQ-System: Scrolle mithilfe des lenkermontierten Controllers zum WALK-Modus und halte dann die Taste PLUS (+) gedrückt, um die Schiebehilfe zu aktivieren.
E-Bikes mit Bosch Smart System: Halte auf der LED Remote die Taste MINUS (-) gedrückt, bis das Display den Schiebhilfemodus anzeigt. Schiebe dein E-Bike dann vorwärts oder rückwärts oder neige es seitwärts, um die Schiebehilfe zu aktivieren und den Motor zu starten. Die Schiebehilfe wird deaktiviert, wenn du deinen Finger von der Taste DOWN-Taste nimmst.
E-Bikes mit Hydrive-System: Halte die Taste MINUS (-) auf dem Controller zwei Sekunden lang gedrückt, um den Schiebehilfemodus zu aktivieren. Halte danach die Taste PLUS (+) gedrückt und schiebe dein E-Bike, um die Schiebehilfe zu verwenden. Um die Schiebehilfe zu deaktivieren, halte die MINUS (-) Taste eine halbe Sekunde lang gedrückt.
Fragen zum Display
Trek E-Bikes mit Bosch Smart System-Motoren können mit der eBike Flow App von Bosch verwendet werden. Alle anderen Trek E-Bikes werden auf deinem Smartphone über die Trek Central App angesteuert. Beide Apps ermöglichen dir die Aktualisierung der Firmware des E-Systems und die Anpassung der Motoreinstellungen und stellen Reichweiten- und Navigationsdaten bereit.
Rechte und Gesetze rund ums E-Bike
Mit deinem E-Bike kannst du auf den meisten Radwegen und Straßen fahren. Im Zweifel solltest du aber unbedingt bei den Behörden vor Ort nachfragen. Die Bestimmungen für schnellere E-Bikes (sogenannte Speed Pedelecs) unterscheiden sich je nach Land, Bundesland und sogar Stadt. Auf der Seite des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. findest du einige für Deutschland gültige rechtliche Rahmenbedingungen.
Je nach Region kann für Speed Pedelecs (die eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h unterstützen) eine Genehmigung oder Zulassung erforderlich sein. Da sich Vorschriften ändern können, empfehlen wir dir, diese bei den örtlichen Behörden zu erfragen oder dich regelmäßig über die rechtlichen Grundlagen zu informieren (z. B. auf der Website des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V.).
Mehr InfosJe nach Region kann für Speed Pedelecs (die eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h unterstützen) eine Genehmigung oder Zulassung erforderlich sein. Da sich Vorschriften ändern können, empfehlen wir dir, diese bei den örtlichen Behörden zu erfragen oder dich regelmäßig über die rechtlichen Grundlagen zu informieren (z. B. auf der Website des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V.). Eine Vorschrift aber gilt weltweit: Fahre stets mit Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und überschreite niemals die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit.
Mehr InfosBesuche zur Registrierung deines Trek E-Bikes unsere Registrierungsseite.
Wartung und Pflege von E-Bikes
Pflege und Wartung eines E-Bikes unterscheiden sich nicht grundlegend von denen anderer Fahrräder. Lithium-Ionen-Akkus arbeiten besser bei Zimmertemperatur, während extreme Temperaturen die Nutzungsdauer des Akkus verringern können. Wir empfehlen daher, Akkus drinnen aufzubewahren. Neben regelmäßigen Updates der Firmware über die Trek Central App oder die Bosch eBike Flow App erfordert ein E-System keinerlei Wartung.
Bei allen Händler:innen, die E-Bikes von Trek führen.
Finde Trek-Händler:innen in deiner NäheLässt sich der Akku deines E-Bikes schnell und einfach entnehmen, empfehlen wir, ihn zu entnehmen und separat im Auto zu transportieren. Das verringert das Gewicht deines E-Bikes, wodurch es sich leichter auf den Fahrradträger heben lässt. Sobald das E-Bike auf dem Fahrradträger befestigt ist, müssen alle Zubehörteile und gegebenenfalls der Akku gesichert werden. Da dein Fahrrad für alle Wetterlagen konzipiert ist, brauchst du es während des Transports auf einem Fahrradträger nicht abdecken.
Akkus sollten bevorzugt bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden. Bei einer langfristigen Aufbewahrung sollte der Akkuladestand bei ungefähr 50 % gehalten werden.
Wir empfehlen dir, dein E-Bike zu einem Trek-Laden in deiner Nähe zu bringen, wo die Diagnose durchgeführt werden kann.
Finde Trek-Händler:innen in deiner NäheNein. Die unterstützte Höchstgeschwindigkeit, die sich nach lokalen bzw. regionalen Gesetzen richtet, ist ab Werk eingestellt und kann nicht geändert werden.
Die Einstellung des Fahrwerks an einem E-Mountainbike ist recht unkompliziert. Gib dafür einfach ein paar Informationen in unseren Fahrwerkskalkulator ein, und wir stellen dir die nötigen Parameter zur Verfügung.
Trek FahrwerkskalkulatorTipps & Tricks für E-Bikes
Auch wenn E-Bikes oftmals wie ganz normale Fahrräder aussehen, bieten sie jede Menge Power. Schau dir dieses Video an, um einige praktische Tipps zum sicheren Fahren mit einem E-Bike zu erhalten.
Grundlegende Tipps:
1. Langsam beginnen
2. Früher bremsen
3. Behutsam und gleichmäßig bremsen
4. Besonders vorsichtig fahren
5. Die Straßenverkehrsordnung einhalten
Einer der vielen Vorteile eines E-Bikes für den täglichen Weg zur Arbeit ist die Tatsache, dass du eine längere und sichere – oder auch reizvollere – Strecke wählen kannst, und trotzdem pünktlich ankommst. Am besten, du planst deine Route im Voraus. Vielleicht kannst du sie am Wochenende auch einmal probeweisen abfahren, um zu sehen, wie lange du brauchst, ob dein Akku dafür reicht und ob sie dir überhaupt gefällt.
Außerdem kannst du deine Strecke mithilfe der Trek Central App planen, um zu erfahren, wie weit du mit deinem bevorzugten Unterstützungsmodus und dem aktuellen Akkuladestand kommst. Wenn du über dein Telefon oder ein GPS-Gerät Navigationsanweisungen erhalten möchtest, solltest du einen Lenkerhalterung in Betracht ziehen.
Kleiner Tipp: In deinem Fahrradladen hilft man dir bestimmt gerne bei der Planung deiner Route.
Neben dem Fahren mit einer niedrigeren Unterstützungsstufe gibt es einige weitere Tipps, mit denen du die Reichweite deines E-Bikes optimieren kannst:
Finde eine angenehme Trittfrequenz, die für dich und dein E-Bike funktioniert. Je niedriger deine Trittfrequenz, desto mehr muss dein Motor arbeiten. Das heißt, dass deine Trittfrequenz nicht zu gemütlich sein sollte.
Häufiges Anfahren und Anhalten ist nicht gut für deinen Akkuladestand. Versuche daher Routen mit weniger Stopps zu wählen. Und wenn du anhalten musst, solltest du vor dem Anfahren in einen kleineren Gang und eine niedrigere Unterstützungsstufe wechseln, um nicht die volle Power des Motors zu nutzen.
Und unser letzter Tipp: Stelle sicher, dass deine Reifen optimal aufgepumpt sind und deine Kette stets gut geschmiert ist.
Auf deinen Ausfahrten sollten einige grundlegende Dinge nicht fehlen: Scheinwerfer und Rücklicht, einen Pannenreparatur-Kit und dein Telefon. Wenn du planst, länger unterwegs zu sein, solltest du Snacks und Wasser, wärmere Kleidung und/oder Regenkleidung und vielleicht etwas Bargeld für einen kleinen Stopp im Eiscafé nicht vergessen.
Erfahre, wie du für deine Ausfahrt richtig packstSchütze deine Investition und seine Teile. Kauf dir ein GUTES Schloss und nutze es auch! Da Laufräder relativ schnell ausgebaut werden können, sollte das Schloss nicht nur die Laufräder, sondern auch den Rahmen deines E-Bikes sichern.
Stelle dein E-Bike in einem gut beleuchteten Bereich ab. Wenn sich dein Akku schnell problemlos lässt, dann nimm ihn raus.
E-Bikes mit Bosch Smart System sind mit zusätzlichen Sicherheitslösungen wie eBike Alarm und ConnectModule kompatibel. Diese Komponenten sind separat erhältlich und erfordern ein jährliches Abonnement, helfen dir aber, dein E-Bike im Fall eines Diebstahls via GPS wiederzufinden.
Viele Trek E-Bikes sind ab Werk mit Schutzblechen und Gepäckträger ausgestattet – und wenn nicht, lassen sich fast alle damit nachrüsten. Ergänzt du dein E-Bike mit Schutzblechen und Gepäckträger(n), erhöhst du seinen Nutzfaktor und machst es zu einem würdigen Autoersatz – auch dann, wenn die Straße mit Pfützen übersät ist oder du mehr als einen Rucksack zu transportieren hast. Gepäckträger und Schutzbleche, die für ein nichtunterstütztes Fahrrad konzipiert sind, passen auch an ein E-Bike.
Garantiehinweise
Wie bei allen Bikes von Trek ist der Rahmen durch eine eingeschränkte lebenslange Garantie geschützt. Die Garantie der verschieden E-Systeme sieht folgendermaßen aus: Bosch bietet eine Garantie von 2 Jahren oder 500 Zyklen, während TQ und Hydrive eine Garantie von 2 Jahren bieten.
Schau dir unsere vollständigen Garantieinformationen anFragen zum E-Bike-Kauf
1. Du kannst in einem Trek-Laden vor Ort vorbeischauen, um dich persönlich beraten zu lassen, eine Probefahrt zu machen und praktische Hilfe zu erhalten.
Fahrradhändler:in finden2. Du kannst all unsere Fahrräder online kaufen und dort sehen, was vor Ort vorrätig ist. Außerdem kannst du unsere Fahrräder bei Trek-Händler:innen vor Ort kaufen. Wir senden dein Fahrrad zu deinem Trek-Laden vor Ort, wo unsere fachkundigen Mechaniker:innen es zusammenbauen, überprüfen und für die Abholung vorbereiten. Und das alles kostenlos. Einige Trek-Läden bringen dein Fahrrad sogar kostenlos zu dir nach Hause.
Der Preis für ein E-Bike variiert von Marke zu Marke. E-Bikes von Trek kosten etwas mehr, weil sie nach höheren Sicherheitsstandards gebaut werden. Alle E-Systeme von Trek sind nach UL 2849 zertifiziert. Dieser strenge Standard bestätigt die Elektro- und Feuersicherheit des elektrischen Antriebssystems, des Akkusystems und des Ladesystems eines E-Bikes.
Außerdem sind E-Bikes von Trek mit höherwertigen Teilen bestückt. Von den hydraulischen Scheibenbremsen, die für eine stets zuverlässige Bremsleistung sorgen, bis hin zum Rahmen, der mit einer lebenslangen Garantie kommt – alles ist auf die höheren Belastungen an einem E-Bike ausgelegt.