Die Generationen des Trek Madone – Die Evolution des ultimativen Racebikes

20 Jahre
Innovation
im Rennradsport 



Seit zwei Jahrzehnten mischt das Madone die Rennradwelt mit innovativen Rennradtechnologien und beispiellosen Geschwindigkeitsfortschritten auf.   

Benannt nach dem französischen Col de la Madone (ikonischer Tour de France Anstieg und beliebte Trainingsstrecke der weltbesten Profiradsportler), wurde das Madone ursprünglich als das aerodynamischste und leichteste Rennrad in unserem Lineup entwickelt. Mit dem Fortschritt wurde das Superbike dann aber in zwei separate Modelle unterteilt: das Émonda für effizientes Klettern und das Madone für puren Speed.  
Und jetzt ermöglichen unsere bahnbrechenden Full System Foil Aero-Profile und unser zukunftsweisendes 900 Series OCLV Carbon eine Wiedervereinigung des Émonda und des Madone zu unserem brandneuen ultimativen Racebike: dem Madone Gen 8. Diese sowohl leichte als auch aerodynamische Plattform ist das einzige Racebike, das du brauchst.   

Der Stammbaum des Madone Gen 8  

Erfahre hier, wie sich Treks ultimatives Racebike über die Jahre entwickelt hat.

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Madone Gen 1

Das erste Madone markierte einen bahnbrechenden Moment in Treks langer Rennradgeschichte. Mit einer Aero-Flosse an Unterrohr und Sitzrohr wurde die Konstruktion von Rennrädern zum ersten Mal von aerodynamischen Aspekten beeinflusst. Es war auch das erste Mal, dass wir Carbon mithilfe von konischen Profilen und umfangreichen Windkanaltests auf bessere Klettereigenschaften und ein geringeres Gewicht hin optimierten.

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Madone Gen 2

Mit Rohrformen, die gemeinsam von Industriedesignern und Ingenieuren entwickelt wurden, war das Madone der zweiten Generation aus ästhetischer Sicht das erste seiner Art. Mit seinem abfallenden Oberrohr unterschied es sich deutlich vom Vorgänger. Außerdem wurde der Aluminiumvorbau durch einen aus Carbon ersetzt und mit interner Zugführung und eingegossenen Lagern die Integration optimiert. 

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Madone Gen 3

Bei der dritten Generation des Madone verlagerte sich der Fokus von der Aerodynamik auf das Gewicht. Das Madone Gen 3 war unser bis dato leichtester Rahmen mit deutlich runderen Rohrprofilen und einem effizienteren Verhältnis aus Steifigkeit und Gewicht. An diesem Bike wurde außerdem Treks runder Sitzturm eingeführt (wie er auch am aktuellen Émonda zu finden ist). Außerdem zeichnete sich diese Generation durch ein steiferes und gleichzeitig nachgiebigeres ovales Sitzrohr aus. 

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Madone Gen 4

Bei der vierten Generation des Madone stand die Aerodynamik wieder im Mittelpunkt der Entwicklung – mit brandneuen Kammtail Virtual Foil Rohrprofilen und einem aerodynamisch optimierten Steuerrohr. Es war das erste Bike mit direkt montierten Bremsen (die von Shimano speziell für das Madone Gen 4 entwickelt wurden), die später zum Branchenstandard werden sollten.   

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Émonda Gen 1

Mit der Entwicklung der ersten Generation des Émonda teilten wir unser Racebike-Lineup zum ersten Mal in zwei Fokusplattformen auf: das Émonda als leichtgewichtiger Kletterspezialist und das Madone als das ultimative aerodynamische Racebike. Das Émonda war das leichteste Bike, das wir jemals gebaut hatten, und war speziell dafür konzipiert, jeden Anstieg als erstes zu erklimmen.   

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Madone Gen 5

Die fünfte Generation des Madone markierte einen entscheidenden Moment in der Designgeschichte der Plattform. Aufgrund des geteilten Fokus auf zwei unterschiedliche Ansätze (ein leichtes Racebike und ein aerodynamisches Racebike) waren wir in der Lage, den Schwerpunkt bei der Entwicklung des Madone Gen 5 auf eine beispiellose Aerodynamik und ein bisher nie dagewesenes Maß an Integration zu legen. Diese Generation kam mit vollständig versteckten Zügen, speziell entwickelten Bremsen und einteiliger Lenker/Vorbau-Einheit. Es war das bei weitem schnellste Fahrrad, das wir je gebaut hatten – und das erste Madone mit IsoSpeed-Technologie, die für ein nie dagewesenes Fahrgefühl sorgte. 

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Émonda Gen 2

Das ultimative Kletterbike erhielt einige Upgrades: Scheibenbremsen für eine bessere Bremsleistung bei jeder Witterung und für mehr Vertrauen auf Abfahrten.

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Madone Gen 6

Das Madone Gen 6 kam mit einigen wichtigen Verbesserungen und Neuerungen: Wir bestückten es mit Scheibenbremsen und ergänzten es für eine fein abstimmbare Nachgiebigkeit mit einem verstellbarem IsoSpeed-Gelenk am Oberrohr, während ein zweiteiliges Lenker/Vorbau-System für eine optimierte Passform die Anpassung des Lenkerwinkels ermöglichte.  

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Émonda Gen 3

Um das Émonda der dritten Generation schneller zu machen – und sein Gewicht gleichzeitig niedrig zu halten –, statteten wir es mit der Aero-Technik des Madone aus: aerodynamische Kammtail Profile, das neue einteilige Lenker/Vorbau-System und 800 Series OCLV Carbon. Mit diesem neuen, schnellen und leichten Design war das Émonda Gen 3 im Flachen ganze 60 Sekunden schneller als sein Vorgänger. 

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Madone Gen 7

Das Madone Gen 7 war das schnellste Madone aller Zeiten. Und zwar um Längen! Es basierte auf einem komplett neuen Kammtail Virtual Foil Rohrprofil, kam mit einer brandneuen, rennorientierten IsoFlow-Nachgiebigkeitstechnologie und ermöglichte dank seiner aerodynamischen, ausgestellten Lenker/Vorbau-Einheit eine extrem effiziente Fahrerposition. Außerdem wog es knapp 300 g weniger als das Madone Gen 6.

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Madone Gen 8
Zu gleichen Teilen Madone und Émonda
Welten prallen aufeinander: Unser Schnellstes und Leichtestes vereinen sich. Das Madone Gen 8 vereint das Émonda und das Madone zu einer Plattform, die alle Anforderungen an ein Racebike erfüllt. Zu gleichen Teilen Sprinter und Kletterer, basiert dieses ultimative Racebike auf neuen, radikalen Full System Foil Aero-Profilen, die gegenüber dem vorherigen Madone 320 g Gewicht einsparen und es so leicht wie das Émonda machen.* Aufgrund des extrem aerodynamisch designten Bike/Fahrer-Systems ist es pro Stunde ganze 77 Sekunden schneller als das vorherige Émonda und genauso schnell wie das vorherige Madone.  
*beim Vergleich der Rahmensets